Gerade noch in der Klinik stehen drei Frauen nach ihrer Entlassung in einem tristen Vorstadt-Imbiss und warten dort auf den Bus. Im Gespräch mit der Imbissverkäuferin verhandeln sie Themen einer durch die Idee der perfekten Gesellschaft geprägten Gemeinschaft. Und während sie sich ein Brathähnchen und eine Currywurst schmecken lassen, sitzt draußen im Wartehäuschen ein
Mann namens Reh und trinkt Bier. Und als ob das Leben in der Gegenwart nicht schon schwer genug wäre, müssen sich die Figuren auch noch mit nicht aufgearbeiteter Nazi-Vergangenheit auseinandersetzen und einem Chor, der es in sich hat!

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