Geboren 1972 in Wien, studierte Szenisches Schreiben an der UdK Berlin.
Als freischaffender Dramatiker schrieb bzw. schreibt er u.a. für das Burgtheater, das Deutsche Schauspielhaus Hamburg und das Schauspielhaus Graz.

Gemeinsam mit dem Schweizer Andreas Sauter erhielt er für „A. ist eine andere“ den Kleist-Förderpreis und für sein Stück „Transdanubia Dreaming“ den Preis des Heidelberger Stückemarktes. Seit 2005 leitet er zusammen mit Hans Escher das interkulturelle Autorentheaterprojekt „WIENER WORTSTAETTEN“. Sein Stück „iPlay“ entstand im Rahmen des EU-Projekts „Generation Icons“ und wurde 2013 am Theater Letí in Prag uraufgeführt. Die DEA fand 2013 am Landestheater Innsbruck statt.

Jüngste Arbeiten: „Bis später“ (UA Junges Theater Heidelberg 2013), „Nullzeit“ (nach Juli Zeh, UA Theater Bonn 2014), „Max & Moritz – Da ist noch was im Busch“ (UA Rabenhof Theater 2014)

Im Rahmen der WIENER WORTSTAETTEN schreibt er immer und überall.

Bernhard Studlar nimmt am EU Projekt Fabulamundi – Playwriting Europe. Beyond Borders? teil.